Aufgrund Corona-Lockdowns und sonstigen Lieferkettenprobleme muss Apple nun auch die Lieferzeit bei seinen MacBook Pro und MacBook Air Computern nach oben schrauben. Wer derzeit ein MacBook Pro bestellt muss teilweise bis Mitte Juli 2022 warten bis das Gerät ausgeliefert werden kann.
Seit kurzer Zeit bietet Apple in den USA auch die Möglichkeit sämtliche iPhone-Reparaturtools für den Eigenbedarf zu erwerben. Grund für diese Maßnahme ist die „Recht auf Reparatur“ Bewegung die es Anwendern ermöglichen soll, künftig auch Smartphones wieder selbst in Stand setzen zu können ohne auf den jeweiligen Hersteller-Support angewiesen zu sein.
Tesla CEO Elon Musk hat die Übernahme von Twitter vorerst auf Eis gelegt und damit gleichzeitig in der vergangenen Woche auch den Aktienkurs in die Tiefe geschickt. In der Spitze wurden die Wertpapiere um rund 25 Prozent abgestraft, konnten sich dann aber im Verlauf des Tages wieder gut erholen.
Disney scheint mit seinem eigenen Streamingdienst voll ins schwarze getroffen zu haben, anders sind die weiterhin stark steigenden Abonnentenzahlen kaum erklärbar. Laut den neusten Zahlen gibt mittlerweile rund 138 Millionen aktive Disney+ Accounts und spülen dem Konzern damit regelmäßig Geld in die Kasse.
Die Deutsche Telekom wird ab dem 17. Mai 2022 neue aufgewertete Prepaid-Tarife anbieten, während die Preise für die einzelnen Tarifstufen fast identisch bleiben, bekommen Kunden zukünftig deutlich mehr High-Speed Datenvolumen zugewiesen.
Die Ära des iPod’s ist nun offiziell vorbei, Apple hat in einem Statement auf seiner offiziellen Hompage angekündigt, dass nun auch die Produktion des letzten iPod’s eingestellt wurde. Die Restbestände des iPod Touch sollen noch abverkauft werden, neue Geräte werden in Zukunft nicht mehr produziert, wie der Hersteller anmerkte.
Das Supercharger Schnellladenetzwerk von Tesla wird in Deutschland noch teurer, zukünftig werden Autofahrer dort bis zu 58 Cent je Kilowattstunde bezahlen müssen. Dies entspricht einer weiteren Erhöhung von 11 Prozent, obwohl die Preise erst im April erhöht worden sind.
Der amerikanische Elektroautohersteller Tesla möchte zukünftig nicht nur mit Autos Geld verdienen sondern auch mit den passenden Versicherungsdienstleistungen. Aus diesem Grund ist der Konzern bereits seit einiger Zeit auch in diesem Geschäftsbereich präsent und bietet mittlerweile in acht US-Bundesstaaten einen entsprechenden Service an.
Der Grafikkartenhersteller Nvidia muss wegen Verschleierung von Umsätzen aus dem Cypto-Mining-Bereich eine Strafe in Höhe von 5,5 Millionen US-Dollar bezahlen, diese hatte die Börsenaufsicht SEC verhängt. Nvidia hatte die Umsätze aus dem Crypto-Mining fälschlicherweise dem Gaming-Segment zugeordnet und damit die Anleger getäuscht.
Der Streamingdienst Paramount+ kann mittlerweile rund 40 Millionen Abonnenten verzeichnen, dies teilte Paramount in seinen jüngsten Geschäftszahlen mit. Obwohl der Dienst in vielen Ländern, darunter auch Deutschland, noch nicht verfügbar ist, könnte sich das Streamingangebot zu einer ernstzunehmender Konkurrenz für Disney+ und Netflix entwickeln.
Die Bundesnetzagentur greift bei den Angeboten „StreamOn“ Angeboten der Deutschen Telekom sowie bei „Vodafone Pass“ durch und untersagt deren Zero-Rating-Optionen. Laut der Bundesnetzagentur verstoßen diese Optionen gegen die Netzneutralität, da der Datenverkehr so nicht gleich behandelt würde.
Obwohl die Zusammenarbeit zwischen der Landesbank Berlin und Amazon Deutschland sehr wahrscheinlich Ende dieses Jahres enden wird, bieten die Unternehmen ab sofort eine neue Ratenzahlungsmöglichkeit an. Auf sämtliche Amazon-Einkäufe ab 100 Euro Warenwert, kann man nun auch direkt eine Ratenzahlung mittels der Amazon Visa Karte abschließen, Bonuspunkte gibt es dann allerdings nicht.