Tag: Cloud
Nachdem Google kürzlich relativ überraschend den Spiele-Streamingdienst Stadia nun doch abschalten wird, war es ein wenig ungewöhnlich, dass der Konzern dennoch die neu vorgestellten Chromebooks mit Cloud-Gaming bewirbt. Obwohl auch auf diesen Geräten zukünftig Stadia nicht mehr funktionieren wird, will Google dort die Konkurrenzdienste GeForce Now und Xbox Game Pass vorinstallieren.
Demnächst wird Apple seinen neuen Abo-Dienst „Xcode Cloud“ starten, dieser richtet sich ausschließlich an Entwickler und soll rechenintensive Tasks auslagern um Programme und Apps schneller kompilieren zu können. Die Cloud-Infrastruktur kann bis zu einem gewissen Rahmen kostenfrei genutzt werden, anspruchsvolle Workflows können dagegen auch ins Geld gehen.
Nicht nur Google ist Spezialist im Einstellen von vorhandenen Dienstleistungen, auch Amazon zieht bald den Stecker für den Cloud-Speicherdienst „Amazon Drive“. Laut neusten Informationen wird der Onlinehändler das Angebot am 31. Dezember 2023 einstellen, auf dort abgelegte Dateien wird man dann nicht mehr zugreifen können.
Nachdem Google und Apple bereits gegen das soziale Netzwerk „Parler“ vorgegangen sind und die jeweiligen Anwendungen aus ihren App Stores entfernt haben, zieht nun auch Amazon nach. Da Parler für das Hosting auf die Infrastruktur der Amazon Cloud (AWS) setzt, habe man den Vertrag zum 10. Januar 2020 um 23:59 Uhr aufgekündigt.
Bei Cloud Gaming handelt es sich um eine Technik, die sich ähnlich wie Spiele verhalten. Ein Spiel wird heruntergeladen oder als physikalische Copy erworben. Nach dem Download kann das Spiel dann auf dem Computer, der Spielkonsole oder dem Handy gespielt werden. Genauso funktioniert Cloud Gaming, allerdings wird hierbei lediglich ein Bildschirm benötigt. Cloud ist demnach […]
Microsoft wird in seiner Azure-Cloud regelmäßig Opfer von sogenanntem Domain Hijacking (Kapern von Domains) und tut bislang relativ wenig gegen diese Praxis. Insgesamt konnten Cyberkriminelle mittlerweile mehr als 240 Websites entführen, um Benutzer anschließend zum Herunterladen unerwarteter Inhalte wie Malware, bösartige Chrome-Erweiterungen, Online-Glücksspiele, Online Slots und Inhalte für Erwachsene umzuleiten. Teilweise sind auch weltweit bekannte […]
Ende letzter Woche wurde bei Adobe ein Sicherheitsleck entdeckt, demnach waren die Daten von 7,5 Millionen Adobe Cloud Kunden öffentlich einsehbar. Grund dafür war eine falsche Konfiguration einer Datenbank, die betroffen Daten konnten mit der Open-Soure-Suchmaschine Elasticsearch durchsucht werden.
Seit März 2019 hat Dropbox sein kostenloses Angebot in den Leistungen beschnitten. Das Nutzen von mehr als drei gleichzeitigen Geräten ist mit dem Gratis-Angebot nicht mehr möglich, wer mehr möchte muss jetzt zahlen und mindestens den Plus-Tarif für 99 Euro pro Jahr in Anspruch nehmen.
Der Streaming-Dienst „Shadow“ ist nun auch in Deutschland gestartet, für 29,99 Euro kann ein Windows 10 Computer in einem Rechenzentrum gemietet werden, über den man jederzeit per heimischen Notebook, Tablet oder Smartphone darauf zugreifen kann.
Zahlende Dropbox-User erhalten ab sofort mehr Speicherplatz für ihr Geld. Das Professional-Konto verfügt nun über 2 Terabyte, statt wie bisher über nur ein Terabyte Speicher. Im „Business Standard-Teams“-Tarif können außerdem 3 TB statt 2 TB genutzt werden. Laut Dropbox bleibt der günstige Einsteigertarif „Plus“, für 10 Euro monatlich, jedoch unverändert.
Das Internet bietet viele Möglichkeiten. Täglich wird es von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt genutzt. Dabei wird es sowohl Privat und auch geschäftlich genutzt. Wie es wahrscheinlich jeden bekannt ist gibt es im Internet auch jede Menge Gefahren. Diese können je nach Bereich ganz unterschiedlich sein. Spyware und Trojaner sind nur wenige von […]