Tag: CHIP



Nach verschiedenen unbestätigten Berichten, soll Apple derzeit an einem iMac mit M3-Chip arbeiten, dieser soll Gerüchten zu folge wohl noch im Jahr 2023 der Öffentlichkeit präsentiert werden. Laut dem US-Magazin Bloomberg könnte der aktualisierte iMac vermutlich ab der zweiten Jahreshälfte 2023 erscheinen und wohl weiterhin mit einem 24″ Display ausgestattet sein.

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Auf der WWDC 2022 hat Apple neben neuen Betriebssystem auch einen neuen ARM-Prozessor vorgestellt, konkret geht es dabei um den M2-Chip der nun nach und nach das bisherigen M1-Lineup ersetzen wird. Die Standardversion des M2 kann bis zu 24 GB LPDDR5 Memory ansteuern und kann zudem ein externes Display mit bis zu 6K-Auflösung befeuern.

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Mit dem kürzlich vorgestellten Mac Studio hat Apple den bisherigen M1-Chip weiter optimiert und neue Leistungsrekorde aufgestellt, eine komplett neue Chipgeneration wurde dagegen noch nicht gezeigt, doch dies könnte sich noch in diesem Jahr ändern. Laut aktuellen Hinweisen von verschiedenen App-Entwicklern testet Apple wohl bereits mehrere Geräte mit einem aktualisierten M2-Chip.

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Apple Nutzer können nun auch Dropbox nativ auf Computern mit M1-Chips nutzen, dadurch sollte sich die Akkulaufzeit eures MacBook’s verlängern, da native Programme weniger CPU-Last verursachen und damit weniger Energie verbrauchen. User die bereits Dropbox installiert haben, sollten die entsprechende Aktualisierung automatisch bekommen – alternativ könnt ihr die neue Installationsdatei auch über die Dropbox-Homepage beziehen.

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Der Grafikchiphersteller Nvidia darf ARM nun doch nicht von dem japanischen SoftBank Konzern übernehmen, beide Unternehmen bestätigten nun offiziell den Abbruch der Verhandlungen. Laut SoftBank soll ARM allerdings zukünftig als eigenes Unternehmen wieder zurück an die Börse kommen.

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Der Student „Sam Zeloof“ hat in seiner Garage einen Computer-Chip mit 1200 Transistoren selbst entwickelt. Sein erster Chip im Jahr 2018 konnte dagegen nur mit lediglich 8 Transistoren aufwarten. Von aktuellen Prozessoren ist der selbstgebaute Chip natürlich meilenweit entfernt, zum Vergleich: Ein aktueller Apple M1-Chip bietet bis zu 57 Milliarden Transistoren, wird dagegen allerdings auch […]

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Der Chip-Auftragsfertiger TSMC plant nach Bloomberg-Informationen offenbar eine Halbleiterfabrik in Deutschland. Entsprechende Gespräche mit der Bundesregierung seien derzeit bereits geführt worden sein, eine endgültige Entscheidung ist dagegen noch nicht gefallen. Letzteres dürfte vor allem auch von einer staatlichen Förderung abhängen, schließlich würden durch eine Chip-Fabrik auch etliche neue Arbeitsplätze geschaffen werden.

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Auf dem Apple Oktober Event hat der Konzern neben neuen HomePod mini’s, AirPods auch MacBook Pro’s auch neue Prozessoren für die mobilen Computer vorgestellt. Mit dem neuen M1 Pro und M1 Max CPU hat Apple erneut leistungsstarke Prozessoren auf ARM-Basis entwickelt und verzichtet somit immer mehr auf die herkömmlichen Intel Chips.

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Offenbar möchte Apple seinen Fokus zukünftig nicht nur auf ARM-Chips sondern auch auf die RISC-V Technik legen, dies geht zumindest aus einer neuen Stellenausschreibung des Konzerns hervor. Sowohl iOS-Geräte als auch die Mac-Plattform könnten in Zukunft also auch Chips mit RISC-V Technik nutzen und so von effizienteren Prozessoren profitieren.

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Bedingt durch den aktuellen Chipmangel scheinen größere Investitionen in neue Fertigungsstraßen für Chip-Produzenten durchaus attraktiv. Die chinesische Firma SMIC (Semiconductor Manufacturing International Corporation) hat daher angekündigt ein neues Halbleiterwerk in Shanghai zu bauen.

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Laut dem Branchenblatt Nikkei Asia soll Apple bereits mit der Produktion eines M1-Nachfolgeprozessors begonnen haben um rechtzeitig bis Sommer genügend hohe Stückzahlen zu haben. Wie bereits der M1-Prozessor soll auch die M2-CPU von TSMC im 5 Nanometer verfahren gefertigt werden.

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Mit der Umstellung auf den M1 ARM-Chip scheint das macOS Big Sur Betriebssystem noch einige Probleme zu haben, unter anderem kann das OS bestimmte externe Display-Auflösungen nicht ansteuern. Betroffen sind laut Apple vor allem Nutzer mit Ultrawide oder Super-Ultrawide Monitoren, diese Spezialauflösungen stehen aktuell noch nicht in den Systemeinstellungen zur Auswahl bereit.

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