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Amazon macht sein Prime-Abo für junge Erwachsene deutlich günstiger: Ab sofort zahlen alle zwischen 18 und 22 Jahren nur noch 4,49 Euro pro Monat bzw. 45 Euro im Jahr. Eine sechsmonatige Gratis-Testphase ist inklusive. Neu ist: Der Rabatt gilt jetzt nicht mehr nur für Studierende und Azubis, sondern für alle in dieser Altersgruppe – unabhängig […]
Bislang konnten Kunden eines Amazon Prime Abos nur auf etwa zwei Millionen Musiktitel zurückgreifen, wer mehr Songs zur Auswahl haben wollte musste zusätzlich noch ein Amazon Music Abo abschließen. Mit der neuen Änderung fällt nun dieses Limit auch bei reinen Prime-Kunden, diese müssen nun allerdings auf ein anderes Feature verzichten.
Wenig überraschend hat Amazon nun auch in Deutschland den Preis für die Prime-Mitgliedschaft angehoben, zuvor war dies bereits in den USA der Fall. In einer aktuellen eMail informiert der bekannte Onlineshop über die geplante Gebührenerhöhung.
Der Onlineshoppingriese Amazon plant offenbar die einführung einer zusätzlichen Herbst-Aktion für Prime-Kunden, dies geht zumindest aus einem CNBC-Bericht hervor. Demnach soll es neben dem normalen Prime Day 2022 zwischen dem 12. und 13. Juli auch eine weitere Sonderaktion im Herbst diesen Jahres ausschließlich für Prime-Kunden geben.
Der Onlineversender Amazon wird vermutlich bald die Preise für die Prime-Mitgliedschaft in Deutschland anheben, zumindest hat der Onlinehändler kürzlich seine Nutzungsbedingungen entsprechend angepasst. Ein offizielle Statement seitens Amazon steht zwar weiterhin aus, doch es scheint derzeit relativ sicher, dass noch im Sommer eine Preiserhöhung angekündigt wird.
Der Onlinehändler Amazon erhöht für sein Prime-Angebot in den USA die Preise, zum jetzigen Zeitpunkt ist allerdings unklar ob auch hierzulande die Kosten für das Angebot steigen werden, in den USA sind die Lieferkosten gewöhnlich um einiges höher als in Deutschland.
Bisher mussten Kunden von Amazon Prime bei kleineren Produkten oft eine Versandgrenze von 20 Euro erreichen, ehe die jeweilige Bestellung bearbeitet wurde. Dies ändert sich nun wieder, Amazon gestattet also auch für Produkte die ein oder zwei Euro kosten jetzt den Gartis-Premiumversand – die bisherige 20 Euro Grenze fällt damit.
Sky dürfte mit dem neusten Rechte-Einkauf von Amazon ganz und gar nicht zufrieden sein, der Onlinehändler hat sich nämlich die Streaming-Rechte für die Champions League ergattert und darf diese ab 2021 ausstrahlen. Neben Amazon Prime wird man die Champions League auch beim Streaminganbieter DAZN sehen können.
Bestimmt hat der ein oder andere schon mitbekommen, dass Amazon auch dieses Jahr wieder einen Prime Day veranstaltet und noch mehr Schnäppchenangebote als bislang anbieten wird. Bereits 2017 war dieser Tag der umsatzstärkste Tag im ganzen Jahr für Amazon, doch ausschließlich Prime Kunden werden von den tollen Deals profitieren können.
Auch Amazon Prime Mitglied und am Wochenende noch nichts vor? Dann solltet ihr einfach mal einen Blick auf das aktuelle Prime Video Angebot werfen. Amazon bietet euch bis zum 15. Juli 2018 über 600 (relativ) neue Filme für nur 0,99 Euro zum Ausleihen an.
Die Nutzung des Schnell-Lieferdienstes „Prime Now“ wird bei Amazon teurer. Prime Now steht ausschließlich für Kunden mit Prime-Abo und Wohnort in Berlin und München zur Verfügung, andere Städte fehlen bislang. Auch die kostenfreie zwei Stunden Lieferung wird für Kunden nun durch einen höheren Mindestbestellwert unattraktiver.
Das Prime Angebot von Amazon verteuert sich ab dem kommenden Jahr: Während früher nur 29 Euro für den Dienst zahlen musste, erhöhte sich dieser im Frühjahr 2014 durch das zusätzliche VoD-Angebot bereits auf 49 Euro pro Jahr – ab 2017 steigt nun der Preis auf stolze 69 Euro. Mittlerweile bietet Amazon in seiner Prime-Mitgliedschaft weit mehr als […]
