Tag: Mac Pro



Der erst kürzlich vorgestellte Mac Pro mit M2 Ultra Prozessor scheint noch die ein oder andere Kinderkrankheit zu haben, laut verschiedenen Forenberichten verschwinden nämlich verbundene SATA-Speichermedien nachdem der Computer wieder aus seinem Ruhezustand aufwacht. Dieses Problem ist nicht neu und existierte teilweise bereits auch bei anderen Mac Rechnern mit extern angeschlossenen Festplatten – bei intern […]

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Auf der kürzlich stattgefundenen WWDC hat Apple neben der Vision Pro Brille auch einen Mac Pro mit ARM-Prozessor vorgestellt. Doch ab sofort kann für diesen Workstation Computer auch zusätzlicher SSD-Speicher erworben werden – preislich liegt dieser jedoch wie üblich in utopischer Höhe.

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Der neue Mac Pro mit M2 Ultra Chip wird laut Apple nicht mit Grafikkarten kompatibel sein, dies hat wurde vom Hardware-Engineering-Leiter John Ternus offiziell bestätigt. Demnach können die sechs freien PCIe-Steckplätze nicht für eine Grafikerweiterung genutzt werden, sondern sind anderen Zwecken vorbehalten.

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Während die meistens Apple Produkte noch immer fast ausschließlich in China hergestellt werden, geht Apple beim neu vorgestellten M2 Mac Pro weiterhin einen alternativen Weg. Laut dem offiziellen FCC-Eintrag wird dort der neue Highend-Rechner als „Produkt aus Thailand“ gelistet, die Endmontage des kompletten Computers erfolgt dagegen in den USA.

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Bislang schweigt Apple noch über einen Mac Pro mit M-Prozessor, doch Analysten sind sich sicher, dass das Unternehmen bald einen entsprechenden Hochleistungs-Mac vorstellen wird. Doch anders als bisherige Mac Pro Modelle dürfte der kommende Mac Pro mit Apple’s M-Prozessoren deutlich weniger erweiterbar sein, dies vermutet zumindest der Bloomberg-Journalist Mark Gurman.

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Vor gut drei Jahren hat Apple den neuen Mac Pro mit der bekannten Käsereibe-Optik mit leistungsstarken Intel-CPU’s vorgestellt, doch seitdem Apple die Transition zu eigenen M-Prozessoren angekündigt hat, ist das Interesse an der High-End-Workstation deutlich eingebrochen. Dies macht sich auch beim Ankaufswert des offiziellen „Apple Trade In“ Programms bemerkbar, dort kann man nämlich gebrauchte Mac’s […]

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Ursprünglich wollte Apple die Umstellung von Intel auf ARM-Prozessoren innerhalb von zwei Jahren abgeschlossen haben, doch aus dieser Ankündigung wurde nun nichts. Zwar hat Apple mit dem Mac Mini, MacBook Air & Pro sowie dem iMac und dem Mac Studio schon etliche Mac’s auf die neuen M1 und M2 Prozessoren umgestellt, doch der leistungsstarke Mac […]

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Bislang hat Apple schon bei entlichen seiner Mac-Modelle den Umstieg von Intel auf eignee M-Chips vollzogen, doch der Mac Pro war bislang noch nicht an der Reihe. Dieser Umstand könnte sich jedoch bald ändern, zumindest wenn man einen Bericht des Journalisten Mark Gurman bei Bloomberg glauben schenken darf.

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Obwohl man davon ausgehen kann, dass Apple zum Ende dieses Jahres den bisherigen Intel Mac Pro einstellen wird, hat der Konzern überraschend eine neue Grafikkarte für das Modell veröffentlicht. Mit der AMD Radeon Pro W6600X MPX steht nun eine weitere Konfigurationsmöglichkeit für den im Jahre 2019 veröffentlichten Mac Pro zur Verfügung.

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Nach einem aktuellen Bericht schein Apple intensiv an dem Nachfolgechip des M1 zu arbeiten, vermutlich werden bereits im Frühjahr 2021 neue MacBook Pro Modelle mit einem deutlich leistungsfähigeren Prozessor vorgestellt werden. Apple Fans erwarten vor allem die Vorstellung eines 16″ ARM MacBook Pro’s mit bis zu 16 High-Performance-Kernen und vier Low-Engery-Cores.

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Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, verlangt Apple für das „Mac Pro Rollen Kit“ stolze 849 Euro falls dieses nachträglich bestellt wird. Der Dritthersteller OWC hat dafür nun eine Alternative angekündigt, dort sollen die vier Rollen lediglich 249 US-Dollar kosten, die ersten Besteller werden sogar nur 199 US-Dollar zahlen müssen.

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Für den Mac Pro bietet Apple ab sofort auch SSD-Upgrade-Kits an, preislich richten sich diese eindeutig nicht an den privaten Endkunden. Unter anderem sind im Apple Online Store nun vier verschiedene Varianten des Upgrade-Kits zu finden – je nach gewählter Speicherkapazität schwankt der Preis zwischen 750 und 3500 Euro.

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