Nvidia gibt Grafikempfehlung für VR-Spiele ab

Siebenfache Leistung als bislang sollte es schon sein, meint Nvidia – die rede ist hierbei um VR-Spiele, die aufgrund der Kopfbewegungen stabile 90 fps benötigen. Insgesamt sollte die Grafikkarte laut Nvidia problemlos eine Auflösung mit 3024×1680 Bildpunkten bei 90 Bildern berechnen können, sonst könnte es zu Übelkeit und zu einem ruckelndem VR-Erlebnis kommen. Bereits die Hersteller von VR-Headsets wie Oculus Inc. empfehlen für die virtuelle Realität mindestens eine AMD Radeon R9 290 oder Nvidia GTX 970. 

Auch Nvidia gibt als Mindestvoraussetzung eine Geforce GTX 970 an, wesentlich besser geeignet sei natürlich eine GTX 980 Ti*, die auch so ziemlich die Spitze der aktuell verfügbaren Grafiklösungen des Herstellers ist. Diese ist jedoch mit derzeit 700 – 800 Euro nicht gerade als günstig einzustufen, schließlich muss auch noch das passende VR-Headset erworben werden.

Wer sparen möchte oder auf bessere Grafikkarten hofft muss sich noch gedulden – frühestens im Sommer oder Herbst 2016 ist mit einer neuen Grafikkarten-Generation zu rechnen.



Auch die virtuelle Realität hat ihre Tücken: Den Preis.
Datum:
08.01.2016, 08:11 Uhr
Autor:
Stefan Kröll
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