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Der amerikanische Satelliten-Internet-Anbieter Starlink hat in der vergangene Woche eine deutliche Preisanpassung weltweit durchgeführt. Je nach Land und Region können Kunden teilweise deutlich gegenüber den bisherigen Preisen sparen, auch in Deutschland wurde das Angebot preisgünstiger.
Lange Zeit war es ziemlich ruhig um Alphabets Glasfasergeschäft, doch nun soll „Google Fiber“ wiederbelebt werden und weitere US-Metropolregionen ausgebaut werden. Im Jahr 2016 hatte man hingegen zahlreiche Mitarbeiter entlassen und neue Ausbauprojekte gestoppt, da offenbar zu wenig Internetverträge abgeschlossen werden konnten.
Die Deutsche Telekom kann in Deutschland auch weiterhin mit kupferbasierten Anschlüssen begeistern, dies zeigen zumindest die offiziellen Zahlen des Konzerns. Demnach konnte im Jahresvergleich der Vectoring-Kundenbestand um gute 600.000 Kunden erhöht werden, außerdem haben mittlerweile rund 5,4 Millionen Kunden Anschlüsse mit 100 Mbit/s oder mehr gebucht.
Überraschend und ohne Vorankündigung hat Starlink den Preis für sein Satelliten-Internetangebot in Frankreich stark reduziert. Statt der bislang üblichen Servicegebühr von 99 Euro pro Monat, werden nun für Bürger in Frankreich nur noch 50 Euro berechnet – in anderen Ländern werden dagegen weiterhin höhere Gebühren erhoben.
Sollte an eurem Standort keine zuverlässige Mobilfunk- oder Festnetzverbindung vorhanden sein, so kann es durchaus Sinn machen auf Internet via Satellit zurück zu greifen. Unter anderem bietet Tesla CEO Elon Musk mit „Starlink“ eine solche Dienstleistung an, wenngleich diese mit 99 Euro Servicegebühr pro Monat nicht gerade günstig ist.
Der Satelliten-Internet-Anbieter Starlink ist mittlerweile nach eigenen Angaben in 36 Ländern verfügbar, dies teilte das Unternehmen in einem Tweet mit den auch der CEO Elon Musk teilte. Im Gegensatz zu herkömmlichen Satelliten-Internet-Providern liefert Starlink, dank der niedrigeren Flugbahn seiner Satelliten, sehr viel höhere Datenraten und niedrige Latenzen.
SpaceX hat mit „Starlink Maritime“ nun auch ein Internet-Angebot für Boote, Yachten und Schiffe im Programm. Im Gegensatz zu den bisherigen Produktkategorien richtet sich dieses allerdings an besonders gut betuchte Kunden oder an kommerzielle Unternehmen.
Vergangenen Dienstagmorgen dürften etliche Internetnutzer überrascht gewesen sein, dass viele populäre Webseiten nicht mehr funktionierten. Der Grund hierfür war ein Problem beim Internetdienstleister Cloudflare, der viele große Webseiten vor DDoS-Attacken schützt.
Rückwirkend zum 01.06.2022 gilt nun in Deutschland die neue Telekommunikationsmindestversorgungsverordnung (kurz TKMV), damit wird jedem Bürger hierzulande eine Internet-Mindestgeschwindigkeit von 10 Mbit/s im Download sowie 1,7 Mbit/s im Upload garantiert. Beim der Leitungslatenz (Ping) dürfen es zudem maximal 150 Millisekunden sein, da sich ansonsten viele Anwendungen nicht ordnungsgemäß nutzen lassen.
Mittlerweile bieten Online Shops, Gaming Seiten und andere Websites Verbrauchern eine Vielzahl an Zahlungsmethoden an. Das hat viele Vorteile, denn so haben Verbraucher die Möglichkeit, das Zahlungsmittel zu wählen, das ihnen am meisten zusagt. Kriterien, die dabei angelegt werden, sind vielfältig und reichen von Unkompliziertheit über Schnelligkeit bis hin zu Sicherheit. Außerdem haben Verbraucher die […]
Obwohl in immer mehr Regionen auch reine FTTH-Anschlüsse mittels Glasfaser realisiert werden, bleiben DSL und VDSL Anschlüsse in Deutschland weiterhin führend, dies ergab nun der Jahresbericht der Bundesnetzagentur. Demnach haben Internetanschlüsse mittels DSL-Technologien hierzulande einen Anteil von 69 Prozent, der Rest werde dagegen über Koaxialkabel bzw. Glasfaser realisiert.
Seit gestern können auch Nutzer in Deutschland den Starlink-Service flexibel buchen und sogar mobil auf einem Wohnmobil nutzen. Preislich muss man für diese Option allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen, so möchte das us-amerikanische Unternehmen dafür rund 124 Euro monatlich als Servicegebühr haben, zusätzlich kommen dann noch die einmaligen Hardwarekosten in Höhe von 702 […]