iMac 24″: RAM-Upgrade kann teuer werden

Wie ihr sicherlich mitbekommen habt, besitzt der neue iMac 24″ keine Möglichkeit mehr um später den Arbeitsspeicher zu erweitern, folglich muss der Rechner bereits bei der Bestellung entsprechend konfiguriert und ausgerüstet werden. Wie üblich sind Apple’s Upgrade-Preise deutlich höher als vergleichbare Module auf dem freien Markt… .

Standardmäßig liefert Apple den 24″ iMac mit lediglich 8 Gigabyte Arbeitsspeicher aus, gegen einen Aufpreis in Höhe von 230 Euro lässt sich das Gerät auch mit 16 Gigabyte RAM-Speicher bestellen. Zum Vergleich: Ein herkömmliches DDR4 RAM-Modul gibt es auf dem PC-Markt bereits für unter 40 Euro. Apple lässt sich also auch hier die Exklusivität fürstlich bezahlen.

Auch beim Flashspeicher geizt Apple in der Basiskonfiguration, die günstigsten Modelle werden nämlich nur mit 256 GB Flashspeicher ausgeliefert – ein späteres Upgrade ist hier vermutlich ebensowenig möglich wie bei den RAM-Chips. Die Aufpreise haben sich auch bei dem Flashspeicher in sich: Während 512 GB noch für 230 Euro angeboten werden, muss für eine 1 Terabyte SSD bereits 460 Euro Aufpreis und für eine 2 Terabyte SSD sogar 920 Euro mehr bezahlt werden.

Trotz der hohen Preise scheint der neue iMac recht beliebt zu sein, wer den All-in-One Rechner aktuell vorbestellt bekommt ihn frühestens Mitte Juni zugestellt.



(Bild: Apple Inc.)
Datum:
02.05.2021, 00:10 Uhr
Autor:
Stefan Kröll
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