Apple hinkt mit der Modem-Entwicklung hinterher

Nach aktuellen Berichten scheint Apple mit der Fertigung seiner eigenen Mobilfunkmodems stark hinterherzuhinken. Demnach sei erst ab dem Jahr 2025 mit eigener Funktechnik in den iPhone’s zu rechnen, das würde auch die relativ schnelle Einigung im Rechtsstreit mit Qualcomm erklären.

Ursprünglich wollte Apple wohl bereits ab dem Jahr 2021 seine eigenen Mobilfunkchips in seinen Geräten verbauen, aufgrund verschiedener Probleme sei dieses Ziel aber längst nicht mehr zu erreichen. Für den iPhone-Hersteller ist die Entwicklung von eigenen Mobilfunkchips ein logischer Schritt: Bereits die ARM-Prozessoren für iPhone und iPad werden seit einigen Jahren direkt von Apple entwickelt, in den Anfangsjahren wurden diese ebenfalls nur von anderen Herstellern zugekauft.




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(Bild: Apple Inc.)
Datum:
19.05.2019, 00:33 Uhr
Autor:
Stefan Kröll
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