macOS 14.1 protokolliert Feuchtigkeit in USB-C Anschlüssen

Das neueste Update auf macOS 14.1 kann nun auch eindringende Feuchtigkeit in USB-Ports feststellen, dies hat der Apple-Blog 9to5mac herausgefunden. Seit macOS Sonoma in Version 14.1 läuft nämlich dauerhaft ein Hintergrundprozess namens „liquiddetectiond“ mit. Apple ist somit theoretisch in der Lage Feuchtigkeit in den USB-Anschlüssen festzustellen und dann die Garantie zu verweigern ohne das Gerät überhaupt öffnen zu müssen – ein Nutzerhinweis scheint bisher wohl nicht ausgespielt zu werden.

Beim iPhone gibt es die Flüssigkeitserkennung schon länger, solltet ihr ein feuchtes Lightning-Kabel in die entsprechende Buchse stecken so warnt euch das Betriebssystem, dass derzeit ein Aufladen aufgrund Feuchtigkeit nicht möglich ist.

Zum aktuellen Zeitpunkt ist unklar ob Apple tatsächlich die Garantie verweigern wird nur weil die Flüssigkeitserkennung anschlägt, teilweise soll die Erkennung nämlich auch bei komplett trockenen Ladekabeln anschlagen und ist somit wenig zuverlässig.



(Bild: Apple Inc.)
Datum:
08.11.2023, 04:25 Uhr
Autor:
Stefan Kröll
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