Tag: macOS
Früher als erwartet wird Apple das kommende macOS Betriebsystem „Sonoma“ veröffentlichen. Laut der offiziellen Homepage plant Apple den Release bereits am 26. September 2023 – ursprünglich rechnete man mit einer Veröffentlichung erst im Oktober.
Nach macOS Ventura wird im Herbst 2023 macOS Sonoma folgen, dies hatte Apple auf der vergangenen WWDC angekündigt. macOS Sonoma bzw. macOS 14 wird allerdings nicht auf allen Mac’s laufen, sondern wird die Unterstützung wieder für einige Altmodelle kappen. Welche Apple Computer von diesem Cut betroffen sind, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Überraschend hat Apple gestern Abend noch ein dringendes Sicherheitsupdate für iOS, iPadOS und macOS veröffentlicht. Das Update trägt auf dem iPhone den Namen „iOS-Sicherheitsmaßnahme 16.4.1 (a)“ und wird allen Apple-Nutzern dringend empfohlen, da damit wichtige Sicherheitsverbesserungen an eurem System durchgeführt werden.
Überraschend hat Microsoft sein Outlook eMail Programm für Mac-Nutzer kostenlos gemacht, ab sofort ist es also nicht mehr notwendig ein kostenpflichtiges Microsoft365 Abonnement zu nutzen. Offenbar möchte Microsoft so mit seinen Office-Programmen mehr Fuß im Mac-Bereich fassen und bietet daher das eMail-Programm kostenfrei an.
Nachdem kürzlich bereits der Chrome-Browser neue Energiesparoptionen für macOS-Nutzer bietet, zieht nun auch der Messengerdienst Telegram nach. Durch das neuste Update können neue „Power Saving“ Einstellungen innerhalb der App vorgenommen werden, so lässt sich flexibel festlegen bis zu welchem Akkustand GIFs und Videos im Autoplay-Modus wiedergegeben werden sollen.
Seit gestern, dem 14. Dezember 2022, steht sowohl das Update auf iOS 16.2, iPadOS 16.2 sowie macOS 13.1 zum offiziellen Download bereit. Laut Apple bringen die Betriebssystem-Updates viele Neuerungen mit sich und sorgen zudem für eine bessere Systemstabilität. Wie üblich kann das jeweilige Update über die Systemeinstellungen auch manuell angestoßen werden.
Obwohl es noch keinen genauen Starttermin gibt, hat Apple mittlerweile einen groben Zeitraum für die Veröffentlichung des Mac-Betriebssystems „macOS Ventura“ genannt. Demnach soll das Desktop-OS im Oktober 2022 zum offiziellen Download freigegeben werden und dürfte damit vermutlich fast zeitgleich mit iPadOS 16 erscheinen, das ebenfalls für Oktober erwartet wird.
Apple ist bekannt dafür Updates auf neue Betriebssystemversionen für ältere Systeme zu verweigern, doch dank dem OpenCore Legacy Patcher ist dies schon seit etlichen Jahren kein wirkliches Problem. Nun konnten die Entwickler rund um dieses Projekt einen erneuten Meilenstein erreichen und brachten eine Beta-Version von macOS Ventura auf einem nicht mehr unterstützten Mac zum Laufen.
Der Cloudanbieter Dropbox ist bekannt Neuerungen eher verspätet umzusetzen und sich bei der Softwarentwicklung viel Zeit zu lassen. Doch bald möchte man immerhin unter macOS auch das „Files on Demand“ System vollständig unterstützen, dieses führte Apple bereits mit dem Update auf macOS 12.3 ein und wurde bereits im März 2022 an Mac-Nutzer verteilt.
In der neusten iOS 16 Beta kann nun auch die Prozentanzeige direkt im Batterie-Icon angezeigt werden, doch dieses Feature ist bislang auf iPhone’s begrenzt. Doch auch Mac-Nutzer müssen nicht unbedingt ins leere schauen, denn ein findiger Entwickler hat dieses Feature nun auch für Mac-Computer nachgebaut.
In der aktuellen Entwickler-Betaversion von macOS Ventura wurden das Anlegen von verschiedenen Netzwerkumgebungen entfernt. Unklar ist ob dieses Feature tatsächlich dauerhaft entfernt wird oder es Apple zu einem späteren Zeitpunkt wieder in macOS Ventura integrieren wird, schließlich dürften viele Pro-Nutzer auf diese Funktionalität angewiesen sein.
Seit gestern Mittwoch Abend kann nun auch iOS 15.6 und macOS 12.5 für unterstützte Geräte heruntergeladen werden. Um die Aktualisierung unter iOS und iPadOS anzustoßen, müsst ihr lediglich in die Systemeinstellungen navigieren und dort unter „Allgemein“ den Punkt „Softwareupdate“ auswählen – beim Mac klickt ihr hingegen einfach auf „Systemeinstellungen“ und auf das Untermenü „Softwareupdate“.