Elon Musk verklagt ChatGPT-Anbieter OpenAI

Tesla CEO Elon Musk hat in San Francisco Klage gegen den ChatGPT-Macher OpenAI eingereicht, dadurch soll erreicht werden, dass sich das Unternehmen wieder auf die ursprüngliche Gründungsvereinbarung beruft. OpenAI solle nämlich ChatGPT gemeinnützig anbieten und sich nicht auf Gewinninteressen konzentrieren. OpenAI habe sich in eine Closed-Source-Tochterfirma verwandelt, so die Anwälte von Elon Musk.

Konkret geht es dabei unter anderem um den Deal mit Microsoft, außerdem sei GPT-4 nicht als Quelltext frei verfügbar, dabei wurde OpenAI eigentlich ursprünglich mit diesem Gedanken gegründet. Eine offizielle Äußerung von OpenAI zu der Klage gibt es bislang nicht, laut Gerüchten sieht das Unternehmen diese jedoch als gegenstandslos an.



(Bild: OpenAI)
Datum:
05.03.2024, 04:09 Uhr
Autor:
Stefan Kröll
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