Tag: ChatGPT
Ab sofort können auch kostenlose Nutzer von ChatGPT auf den DALL-E 3 Bildgenerator zugreifen und somit in eine begrenzten Anzahl KI-Bilder generieren. Im Gegensatz zum kostenpflichtigen Abomodell ist die derzeitige Nutzungskapazität allerdings sehr beschränkt und lässt nur zwei Bilder pro Account und Tag zu.
OpenAI hat vor kurzem das neue GPT-4o Mini Modell vorgestellt, dieses punktet mit schnellerer Texterstellung und soll zudem deutlich preiswerter sein als GPT 4 sowie GPT 3.5 Turbo. GPT-4o ist das neue Einsteigermodell und wird seit einigen Tagen auch für ChatGPT verwendet und löst damit GPT 3.5 ab.
In iOS 18 wird Apple erstmals KI-Assistenten nativ in das Betriebssystem integrieren, unter anderem wird dort neben „Apple Intelligence“ auch das prominente „ChatGPT“ die Anfragen der Nutzer beantworten. Doch offenbar muss Apple für ChatGPT keine Zahlungen an OpenAI leisten wie US-Medienberichte bestätigten.
OpenAI, die Entwicklerfirma hinter dem populären ChatGPT-Chatbot, hat den Dienst auf eine neue Internetadresse migriert. Während ChatGPT bislang unter der bekannten URL https://chat.openai.com/ erreichbar war, leitet diese Adresse nun auf die neue Webseite https://chatgpt.com/ um.
Seit einigen Tagen existiert eine offizielle Mac-App von ChatGPT, doch wie OpenAI nun bekannt gab, werden auch in Zukunft ältere Mac-Rechner außen vor bleiben, da Intel-Prozessoren nicht unterstützt werden. Grund für diese Maßnahme seien besondere Funktionen in den Apple Chips die von Intel Prozessoren nicht unterstützt würden.
OpenAI hat angekündigt, die kostenfreie Variante von ChatGPT bald komplett ohne Accountzwang anbieten zu wollen. Bisher lässt sich ChatGPT 3.5 nämlich nur mit einem Benutzeraccount verwenden, wobei man zusätzlich eine Mobilfunknummer hinterlegen muss.
Unbestätigten Gerüchten zufolge, soll OpenAI derzeit intensiv an GPT-5 arbeiten und wohl auch eine Veröffentlichung noch in diesem Sommer anstreben. Das GPT-5-Modell soll wesentlich komplexer und besser als das aktuell verfügbare GPT-4-Modell sein.
Tesla CEO Elon Musk hat in San Francisco Klage gegen den ChatGPT-Macher OpenAI eingereicht, dadurch soll erreicht werden, dass sich das Unternehmen wieder auf die ursprüngliche Gründungsvereinbarung beruft. OpenAI solle nämlich ChatGPT gemeinnützig anbieten und sich nicht auf Gewinninteressen konzentrieren. OpenAI habe sich in eine Closed-Source-Tochterfirma verwandelt, so die Anwälte von Elon Musk.
OpenAI wird ab nächste Woche den bereits angekündigten Store für eigens erstellte bzw. konfigurierte GPTs starten. Damit die eigenen GPTs im Store gelistet werden, müsst ihr zunächst eurer Profil verifizieren und die jeweilige GPT-Anwendung als öffentlich markieren – für das Einstellen wird selbstverständlich ein kostenpflichtiger Account benötigt.
Die New York Times hat Klage gegen OpenAI und Microsoft eingereicht, der Zeitungsverlag wirft den Unternehmen vor Urheberrechtsverletzungen begangen zu haben. Konkret geht es dabei um unerlaubtes Kopieren von Millionen Artikeln der New York Times um damit die künstliche Intelligenz ChatGPT zu trainieren.
Seit dem Erfolg von ChatGPT dürfte klar sein, dass auch Apple an einer eigenen KI arbeitet. Wie nun die New York Times berichtet, soll Apple für das Training der künstlichen Intelligenz auf Nachrichteninhalte setzen und deshalb wohl Gespräche mit verschiedenen Verlagen führen.
Nach dem Drama um den OpenAI CEO hat das Unternehmen mit einer kurzen Ankündigung nun „ChatGPT Voice“ für alle kostenfreien Accounts freigeschaltet. ChatGPT Voice konnte zuvor nur mit einem kostenpflichtigen Plus- oder Enterprise-Abo verwendet werden.