DeepL führt Beschränkungen bei Gratisversion ein

Falls ihr regelmäßig Texte im Internet übersetzten lässt, so sollte euch der KI-Übersetzter „DeepL“ vermutlich ein Begriff sein. Dieser existiert sowohl in einer kostenfreien Variante mit einigen Beschränkungen, bietet allerdings auch eine unbegrenzte zahlungspflichtige Version an.

Im Gegensatz zu vielen anderen Übersetzerprogrammen kommt auch die kostenfreie Version komplett ohne Werbung aus, deshalb ist es wenig verwunderlich, dass nun zusätzliche Beschränkungen eingeführt werden um das Bezahlabo zu fördern.

Konkret wird dabei das Übersetztungs-Zeichenlimit auf nur noch 1500 Zeichen begrenzt, wer längere Texte an einem Stück übersetzen lassen möchte, muss ein kostenpflichtiges Abo abschließen oder zumindest einen kostenfreien Useraccount anlegen. Letzteres erhöht das Limit wieder auf die ursprünglichen 5000 Zeichen und dürfte damit für die meisten Gelegenheitsnutzer mehr als ausreichend sein. Der Zugriff auf DeepL ist sowohl über die offizielle Webseite als auch über eine Smartphone-App möglich.



(Bild: deepl.com)
Datum:
02.10.2023, 04:11 Uhr
Autor:
Stefan Kröll
Comments:
Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ein Comment zu "DeepL führt Beschränkungen bei Gratisversion ein"

* gesponserter Link
Blogverzeichnis - Bloggerei.de