Tag: RAM



Aufgrund der anhaltenden Preisexplosion bei DRAM hat sich wohl nun auch die Raspberry Pi Foundation entschlossen ein neue Raspberry Pi Variante auf den Markt zu bringen. Konkret geht es dabei um ein neues Basismodell mit nur einem Gigabyte Arbeitsspeicher, das dafür etwas günstiger ausfällt als die bisherige 2 GB Variante.

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Die zuletzt stark gestiegenen Speicherpreise aufgrund der starken KI-Nachfrage sorgen nun für eine Veränderung in der Grafikkartenbranche. Nvidia liefert seinen Boardpartnern nämlich offenbar keinen VRAM mehr mit, sondern verkauft nur noch die reinen Grafikchips. Hersteller müssen sich daher den passenden Speicher also selbst sichern, eine zunehmend komplexe Aufgabe, da viele VRAM-Hersteller mittlerweile am Kapazitätslimit arbeiten.

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Hewlett-Packard will in den nächsten Jahren zwischen 4000 und 6000 Arbeitsplätze einsparen und diese hauptsächlich durch KI ersetzen. Wenig überraschend möchte das Unternehmen so schlanker werden und natürlich vor allem auch Kosten einsparen. Laut einem Bericht von „TheRegister.com“ könnten durch diese Maßnahmen wohl bis zu einer Milliarde US-Dollar innerhalb der kommenden drei Jahre eingespart werden.

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Der chinesische Smartphone-Riese Xiaomi hat seine Kundschaft auf höhere Preise eingestimmt. Nachdem der Start der neuen Redmi-K90-Serie in China für Diskussionen sorgte, erklärte Xiaomi-Präsident Lu Weibing auf der Plattform Weibo, warum selbst Einsteigergeräte teurer werden: Der Kostendruck auf dem Chipmarkt sei enorm gestiegen, insbesondere bei Speicherchips, wie wir bereits kürzlich berichtet hatten.

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Aufgrund steigender Arbeitsspeicher-Preise muss nun auch die Raspberry Pi Foundation zu Preiserhöhungen bei einigen Raspberry Pi Modellen greifen. Laut dem CEO des Unternehmens sollen diese jedoch nicht permanent erhöht, sondern auch wieder gesenkt werden, sobald sich die Situation wieder normalisiert.

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Mit dem „Kron Mini K1“ hat ACEMAGIC bereits einen relativ potenten Mini-PC konstruiert, doch das Ende der Fahnenstange ist dabei längst nicht erreicht. Wer etwas zusätzlich Geld in schnelleren RAM und SSD investiert, kann nochmal einiges aus dem Mini-Computer heraus holen. In diesen Beitrag möchten wir euch daher zeigen, wie man den ACEMAGIC K1 öffnen […]

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Nachdem wir in der Vergangenheit bereits mehrere Testberichte über Mini-PC’s veröffentlicht hatten, möchten wir in diesem Artikel die Frage klären ob Intel-CPUs wie der N100 oder N150 auch mehr Arbeitsspeicher verwenden können, als direkt von Intel angegeben.

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Zeitgleich mit der MacBook Air M4 Veröffentlichung hat Apple auch relativ unbemerkt die Preise für Arbeitsspeicher und SSD-Upgrades angehoben. Während man bislang etwa 230 Euro für jede Upgrade-Stufe zahlen musste, sind es ab sofort rund 250 Euro um das jeweilige Gerät auf die nächstbessere Option zu konfigurieren.

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Während Apple bislang meist bei der RAM-Ausstattung zwischen normalem iPhone und der Pro-Version unterschieden hat, ändert sich diese Vorgehensweise nun bei den neuen iPhone 16 und iPhone 16 Pro Modellen. Wie das Unternehmen nun offiziell bestätigt hat werden bei den neuen Smartphone-Modellen stets 8 Gigabyte Arbeitsspeicher verbaut um KI-Features wie Apple Intelligence nutzen zu können.

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Bei der Basisausstattung vieler Mac-Rechner setzt Apple weiterhin auf lediglich 8 Gigabyte Arbeitsspeicher, dies wird von vielen kritisch beäugt weshalb nun auch ein chinesisches Magazin den Apple Produktmarketing-Manager Evan Buyze zu diesem Thema interviewt hat.

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Der in der Tech-Szene bekannte YouTuber „dosdude1“ hat in seinem neusten Video ein Upgrade des Arbeitsspeichers bei einem Steam Deck demonstriert. Durch professionelles austauschen der vorhandenen RAM-Chips konnte so der Arbeitsspeicher von 16 auf nun 32 GB erweitert werden. Die RAM-Chips sind beim Steam-Deck fest verlötet, sodass man für dieses Upgrade einiges an Erfahrung benötigt.

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Wie ihr sicherlich mitbekommen habt, besitzt der neue iMac 24″ keine Möglichkeit mehr um später den Arbeitsspeicher zu erweitern, folglich muss der Rechner bereits bei der Bestellung entsprechend konfiguriert und ausgerüstet werden. Wie üblich sind Apple’s Upgrade-Preise deutlich höher als vergleichbare Module auf dem freien Markt… .

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