Bei der Direktbank N26 müssen sich Kunden bald auf eine zusätzliche Gebührenerhöhung einstellen, dennoch dürfte dies tatsächlich nur sehr wenige Anwender betreffen. Laut N26 möchte man ab dem 07. September 2021 nämlich eine Gebühr bei eingehenden SWITF-Überweisungen verlangen, diese wird allerdings erst bei Buchungen über 150 Euro berechnet.

Bei SWIFT-Zahlungen handelt es sich um Buchungen in Fremdwährungen, solltet ihr also eine Überweisung aus den USA in US-Dollar erhalten, so müsst ihr zukünftig bei N26 eine Gebühr zahlen sobald der Betrag größer als 150 Euro ist.

Laut dem Preis- und Leistungsverzeichnis wird dann eine Pauschale von 12,50 Euro + 0,1% der Überweisungssumme fällig. Maximal ist die Gebühr allerdings auf 100 Euro gedeckelt.