Tag: Streaming



Während viele Streamingdienste zunehmend auf werbefinanzierte Modelle setzen, geht Apple TV bewusst einen anderen Weg. Eddy Cue, Senior Vice President of Services, machte nun deutlich, dass Werbung aktuell kein Thema ist und es auch vorerst nicht werden soll. Statt Zuschauerinnen und Zuschauer mit Unterbrechungen zu konfrontieren, setzt Apple weiterhin auf ein reines Abo-Modell, das auf […]

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Der Streamingdienst Paramount+ wird mal wieder teurer und hat dies bei der Vorstellung seiner Quartalszahlen bekannt gegeben. Demnach werden die Abopreise im ersten Quartal 2026 angehoben werden – vorerst sind allerdings nur die Märkte in den USA, Kanada und Australien betroffen, andere Länder können dagegen noch weiterhin zum bisherigen Preis den Dienst nutzen.

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Vermutlich ab dem 27. September 2025 werden höhere Preis für Disney+ in Deutschland fällig, in den USA hat der Streaming-Dienst diese Anpassung bereits durchgeführt, hierzulande läuft dagegen noch eine Rabattaktion, sodass die neue Preisgestaltung noch nicht voll durchschlägt.

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Vor kurzem haben wir berichtet, dass Apple sein neues Musik-Übertragungstool nun fast weltweit freigeschaltet hat, in dieser Anleitung möchten wir euch nun zeigen, wie einfach es ist, eure Playlisten und Musikstücke von anderen Musik-Streamingdiensten zu Apple Music zu übertragen.

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Apple macht den Wechsel zu seinem Streamingdienst jetzt so einfach wie noch nie, denn das hauseigene Transfer-Tool für Apple Music steht ab sofort nahezu weltweit zur Verfügung. Nutzer können damit ihre persönlichen Playlists und Musiksammlungen von Spotify, Amazon Music, Deezer, Tidal oder YouTube Music direkt importieren, ohne umständliche Drittanbieter-Apps bemühen zu müssen.

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Nvidia hebt seinen Cloud-Gaming-Dienst Geforce Now auf ein neues Level. Ab dem 10. September 2025 rollt das Unternehmen ein umfassendes Upgrade aus, das sowohl mehr Leistung als auch neue Spiele ins Abo bringt. Mit dem sogenannten Blackwell-RTX-Upgrade rüstet Nvidia seine Server auf GPUs der Geforce-RTX-5080-Klasse um.

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In den USA und anderen ausgewählten internationalen Märkten erhöht Apple den Preis für seinen Streamingdienst Apple TV+. Neukunden zahlen ab sofort mehr, Bestandskunden werden die Änderung mit der nächsten Abrechnungsperiode innerhalb von 30 Tagen bemerken. Konkret wird dabei der monatliche Betrag von 9,99 auf 12,99 US-Dollar angehoben – ein Plus von 30 Prozent.

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Die werbefinanzierte Streaming-App „freevee“ von Amazon wird es nicht mehr lange geben, wie der Konzern in einer Info-Einblendung den Nutzern klar macht. Demnach soll bereits ab August 2025 der Stecker für die eigentständige Plattform gezogen werden.

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Vodafone baut sein GigaTV-Angebot weiter aus: Ab sofort können zahlende Kunden das Programm nicht nur über Set-Top-Boxen und Apps, sondern auch direkt im Webbrowser aufrufen. Unter tv.vodafone.de lässt sich das Live-TV-Angebot bequem am Computerbildschirm streamen, selbstverständlich in HD-Qualität und mit gewohnten GigaTV-Zugangsdaten.

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Auf chinesischen Shopping-Webseiten werden aktuell drehbare Dual-Lens-Überwachungskameras zu sehr attraktiven Preisen angeboten. Doch während sich einige dieser Modelle nur mit der Hersteller-App via Smartphone nutzen lassen, können zumindest die meisten Überwachungskameras der China-Marke „BESDER“ auch das Videosignal per Direktzugriff ausgeben. Damit werden diese Kameras sehr interessant für NVR-Rekorder wie z.b. MotionEye oder auch Frigate. In […]

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Der Medienkonzern RTL hat eine verbindliche Vereinbarung zur Übernahme von Sky Deutschland unterzeichnet. Der Kaufpreis besteht aus einer sofortigen Barzahlung von 150 Millionen Euro sowie einer möglichen Earn-Out-Zahlung von bis zu 377 Millionen Euro – abhängig von der Entwicklung des RTL-Aktienkurses. Damit liegt der maximale Kaufpreis bei 527 Millionen Euro.

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Das Landgericht Köln hat mehrere Preiserhöhungen des Streamingdienstes Netflix aus den Jahren 2017, 2019 und 2021 für unzulässig erklärt. Der Kläger hatte ursprünglich ein Premium-Abo für 11,99 Euro abgeschlossen, das schrittweise auf 17,99 Euro angehoben wurde, ohne ausdrückliche Zustimmung. Die Klauseln in den AGB, die einseitige Preisänderungen erlaubten, wurden vom Gericht für rechtswidrig erklärt.

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