Tag: Starlink
Nachdem Starlink in den letzten Monaten bereits die Servicepreise dauerhaft reduziert hatte, wird nun auch die Hardware günstiger – zumindest für einen begrenzten Zeitraum. Konkret könnt ihr so die normale Starlink-Hardware für 225 Euro statt den sonst üblichen 450 Euro bestellen, damit spart ihr euch also rund die Hälfte.
Nachdem der Satelliten-Internetanbieter Starlink vor einigen Monaten bereits beim Heimtarif deutlich den Preis reduziert hat, zieht nun auch der mobile Reise-Tarif für den Einsatz bei Wohnmobilen und Co. nach. Starlink verlangt ab sofort nur noch 59 Euro pro Monat für unbegrenzte Daten, zuvor wurden 100 Euro berechnet.
John Deere plant Landmaschinen mit schneller Starlink-Internetanbindung auszustatten, zunächst sollen diese in entlegenen Gebieten in Brasilien sowie in den USA zum Einsatz kommen, wo in einigen Regionen keine Mobilfunkabdeckung möglich ist. Das Unternehmen befindet sich deshalb mit Starlink in ersten Verhandlungen, dies berichtete das Wall Street Journal.
Der Satelliten-Internet-Anbieter Starlink bietet ja bereits seit geraumer Zeit auch die Möglichkeit die jeweilige Hardware zu mieten, doch ab sofort zahlen Nutzer die dieses Angebot in Anspruch nehmen noch weniger. Statt den bislang üblichen 15 Euro pro Monat, kostet die Hardware-Miete ab sofort nur noch 10 Euro monatlich – alternativ ist natürlich weiterhin der Einmalkauf […]
Bereits vor über einem Jahr wurde angekündigt, dass SpaceX zukünftig auch Mobilfunkemfang aus dem All bereitstellen will um weiße Flecken auf der Erde zu versorgen. Dementsprechend hatte T-Mobile in den USA bereits einen entsprechenden Vertrag mit SpaceX unterzeichnet, damit die eigenen Kunden diese Technik nutzen können.
Für den Internet-Satellitendienst Starlink gibt es ab sofort ein neues Empfangsterminal, dieses ist wesentlich kompakter konstruiert und verzichtet auf die bislang vorhandenen Ausricht-Motor. Das Terminal der dritten Generation kann so einfach auf einem kleinen Ständer aufgestellt werden oder mittels optionalem Zubehör an einem Stange befestigt werden.
Aktuell scheint es technische Probleme beim Satelliten-Internet Anbieter „Starlink“ zu geben. Laut verschiedenen Nutzerberichten auf Reddit verschickt das Unternehmen an viele Neukunden eMail-Nachrichten, dass der Starlink-Account zurückgesetzt wurde – das Problem dabei, ein neues Passwort lässt sich nicht anfordern und die Nutzer sind vom Dienst ausgesperrt.
Auf X hat SpaceX CEO Elon Musk mitgeteilt, dass der Satelliten-Internetdienst „Starlink“ mittlerweile den Break-even-Cashflow erreicht habe. Damit würde der Dienst keine weiteren Verluste mehr Anhäufen und könnte sich durch die aktuelle Kundenzahl tragen.
Das Satelliten-Internet-Angebot Starlink ist derzeit in Deutschland günstiger erhältlich, statt der bisherigen 65 Euro Servicegebühr kostet das Angebot jetzt nur noch 50 Euro monatlich. Auch der Hardwarepreis für die Starlink-Empfangsantenne wurde gesenkt, statt 450 Euro müssen jetzt nur noch einmalig 299 Euro bezahlt werden.
Bereits im kommenden Jahr soll das neue „Starlink Direct to Cell“ Angebot starten, dies teilte das Unternehmen nun auf seiner Webseite mit. Damit wird es möglich sein sich mit seinem Smartphone direkt mit einem Starlink-Satelliten zu verbinden, separate Hardware wird nicht benötigt, dadurch sollen vorhandene Funklöcher des normalen Mobilfunknetzes geschlossen werden.
Im Sommer letzten Jahres hat Starlink sein Satelliteninternet auch für Schiffe freigegeben, doch damals war die Verfügbarkeit noch äußerst begrenzt und auch der Preis ausschließlich für wohlhabende Kunden erschwinglich. Doch seither hat sich viel getan und SpaceX hat etliche weitere Satelliten in den Orbit geschossen, sodass seit kurzem eine globale Starlink Abdeckung für Schiffe existiert.
Bereits im August letzten Jahres hatte Starlink seine monatliche Servicegebühr hierzulande von 99 auf 80 Euro reduziert, doch nun erfolgt bereits eine weitere Preissenkung. Ab sofort kann das Starlink-Angebot hierzulande für 65 Euro pro Monat gebucht werden, dazu kommen einmalige Hardwarekosten in Höhe von 300 Euro und durchaus beachtliche Stromkosten.