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Nachdem gestern bereits die ersten Hinweise über eine neue Amazon Kreditkarte im Internet aufgetaucht sind, gibt es am heutigen Tag nun auch die offizielle Bestätigung seitens Amazon. Auf einer separaten Produktwebseite* wird die künftige Amazon Visa Karte nun vorgestellt, ein Kartenantrag ist zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch nicht möglich. In diesem Artikel möchten wir euch […]
Obwohl es seitens Amazon noch kein offizielles Statement gibt, scheint die neue Amazon Visa Karte kurz vor dem Start zu stehen. Im App Store von Apple ist nämlich seit kurzer Zeit eine neue App für eine solche Kreditkartenverwaltung gelistet, als Partnerbank wird „zinia“ (Santander) angegeben.
Unternehmen die große Mengen an Daten in die Amazon Cloud (AWS) migrieren möchte, gab es bisher die Möglichkeit die Daten per „Snowmobile“ Lastwagen an ein Amazon Rechnenzentrum zu schicken. Doch damit ist es nun vorbei, denn der Internetanbieter hat diese Möglichkeit nun eingestellt.
Bereits im Februar hatten wir berichtet, dass Amazon die „Watch Party“ Funktion ab sofort nur noch Kunden der teureren Werbefrei-Version von Prime Video anbot. Doch auch dies ist nun vorbei, da Amazon die „Watch Party“ nun ohne weitere Ankündigung komplett gestrichen hat.
Bald müssen sich Amazon-Besteller auf eine kürzere Rückgabefrist hierzulande einstellen, wie der Onlinehändler an seine Marketplace-Verkäufer angekündigt hat, wird man ab dem 25. April 2024 dieses Vorhaben in die Tat umsetzen. Ab diesem Zeitpunkt wird man bei einigen Produktkategorien nur noch 14 Tage, anstelle von 30 Tagen Zeit haben die Produkte zurückzusenden.
Nachdem Apple kürzlich und relativ heimlich die neuen M3 MacBook Air Modelle vorgestellt hat, lassen sich diese Geräte ab sofort nun auch bei Amazon vorbestellen. Die ersten Exemplare werden ab dem 08. März 2024 von Amazon an die Kunden verschickt, sodass erste Besteller diese wohl bereits am 09. März in Empfang nehmen können.
Seit Anfang Februar muss man für die Werbefreiheit beim Streamingdienst Amazon Prime Video zusätzlich bezahlen, doch wie nun durch verschiedene Kundenberichte bekannt wurde, scheint dies nicht die einzige Einschränkung zu sein.
Seit dem 29. Januar 2024 müssen Prime Video Kunden in den USA nun auch mit Werbeunterbrechungen vorlieb nehmen, wenn diese keine Zusatzgebühr bezahlen. In Deutschland wird dies ab dem 05. Februar 2024 genauso der Fall sein – doch bisher war unklar wieviele Werbeclips Amazon pro Stunde ausspielen wird.
Nachdem es kürzlich bereits Nachrichten gab, dass Amazon beim Streamingdienst Twitch Stellen streichen will, scheint sich diese Maßnahme jetzt auch auf das Prime Video Team sowie auf die Amazon eigenen MGM-Filmstudios auszuweiten.
Der Streamingdienst Twitch will laut Informationen von Bloomberg etwa 500 Mitarbeiter entlassen und damit ca. 35 Prozent seiner Belegschaft abbauen. Die Maßnahme soll helfen den Dienst profitabel zu machen, kürzlich hatte man sich auch aus Südkorea komplett zurückgezogen da man dort höhere Kosten für Internettraffic tragen musste.
Vor einigen Tagen hatten wir bereits berichtet, dass Amazon künftig Werbung bei Prime Video Kunden auch hierzulande abspielen wird – diese Information wird nun auch offiziell von dem Onlinehändler an seine Kunden verschickt. In der eMail lautet das gesamte Statement dann wie folgt:
Überraschend hat Amazon nun einen Vertrag mit SpaceX abgeschlossen um die ersten Internet-Satelliten für „Project Kuiper“ in das All zu schießen. Vorerst soll diese zusammenarbeit wohl nur drei Raketenstarts mit einer Falcon 9 umfassen – später möchte Amazon seine Satelliten dann wohl mit den eigenen Blue Origin Raketen in den Weltraum schicken.