Im Test: BenQ ScreenBar – Die Leselampe für den Monitor

In diesem Testbericht möchten wir euch ein neues revolutionäres Beleuchtungssystem vorstellen: Die BenQ ScreenBar – dabei handelt es sich um eine innovative Leselampe, die extra für Monitor-Arbeitsplätze entwickelt wurde. Die ScreenBar setzt man nur auf den jeweiligen Computer Monitor und verbindet sie mit Hilfe eines USB-Kabels mit dem Stromnetz, schon hat man eine reflektionsfreie Arbeitsleuchte für den Schreibtisch. 

Unboxing

Das Produkt wird in einer ansprechenden Verpackung geliefert, im Lieferumfang befindet sich neben der ScreenBar aus hochwertigem Aluminiumgehäuse, auch das Micro-USB-Kabel sowie die Halterung und eine Kurzanleitung. Im folgenden haben wir ein Video über die BenQ ScreenBar eingebunden um euch die genaue Funktionsweise zu demonstrieren:

Zusammenbau

Um die Leuchte an unserem jeweiligen Monitor zu befestigen, muss lediglich die ScreenBar in die Halterung gedrückt werden, anschließend stecken wir noch das Micro-USB-Kabel in die hintere Buchse und verbinden dieses mit einem freien USB-Port unseres Monitors oder des Computers.

Funktionen

Sobald unsere ScreenBar mit Strom versorgt wurde, geht die eigentliche Inbetriebnahme recht leicht von der Hand: Mittels des oben, ganz rechts angebrachten, Touch-Button kann die Schreibtischlampe sowohl ein- als auch ausgeschaltet werden, dabei wird das Licht übrigens schön langsam ein- und ausgeblendet.

Durch einen weiteren Touch-Button und einem integrierten Sensor, bietet die ScreenBar außerdem  eine vollautomatische Helligkeitssteuerung an. Durch einfaches tippen kann dieser Automatik-Modus aktiviert oder deaktiviert werden.

Auf der linken, inneren Seite, findet sich noch ein Bedienknopf für die Regelung der Farbtemperatur. Diese kann in acht Schritten, zwischen warmen und kaltem Licht, variabel angepasst werden – die Farbtemperatur bewegt sich dabei zwischen 2700K und 6500K.

Über den vierten Button kann bei der BenQ ScreenBar auch die Helligkeit manuell reguliert werden. Dazu hält man das Touch-Panel einfach gedrückt bis man seine jeweilige Wunschhelligkeit erreicht hat – ein lösen und erneutes tippen reduziert die Leuchtstärke wieder.

Test & Fazit

Zwar ist die BenQ ScreenBar mit etwa 99 Euro nicht besonders günstig, dennoch finden wir, dass sich die Anschaffung lohnt. Durch die Anbringung direkt auf dem Monitor, erzeugt das Licht keine Reflexionen mehr im Display, weiterhin hat man durch den Automatik-Modus auch immer die passenden Lichtverhältnisse an seinem Arbeitsplatz, ohne sich hierum weiter Gedanken machen zu müssen. Das Produkt kann direkt bei Amazon bestellt werden und ist als Prime-Artikel verfügbar.



Die BenQ ScreenBar auf einem Monitor. (Bild: Xgadget.de)
Datum:
03.09.2018, 16:15 Uhr
Autor:
Stefan Kröll
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